Bericht von Alfred Knorr 

Das frühere Schwesternwohnheim des St. Vitus-Hospitals in Grefrath-Oedt ist Geschichte

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Ein Bericht von Alfred Knorr

St.Vitus ist älter als Oedt, aber nicht die heutige Kirche. Die alte wurde mit dem Wachstum der Bevölkerung zu klein.

Die Pfarrkirche wurde ständig ausgebaut.   [weiter]

von Alfred Knorr

Vom 19. bis zum 21. Juni 2020 wird Oedt sein 850-jähriges Bestehen feiern. Damit ist aber nicht das Alter des heutigen Ortsteiles von Grefrath gemeint. Oedt ist viel älter. Im Jahre 1170 wurde Oedt in einer Urkunde des Abtes Robert der Benediktinerabtei Gladbach (Mönchengladbach) im Zusammenhang mit der Erwähnung einer Kirche oder Kapelle zu „hude“ erwähnt. „hude“ oder „ude“ bedeutet so viel wie sumpfiges Land oder auch Fährstelle, denn hier musste die Niers überquert werden.

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Wenn man über das Amt Oedt berichtet,so geht
das nur unter Berücksichtigung der angrenzenden
Territorien einerseits und der Vorgeschichte dieses
Landstriches andererseits.

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  Der Wald liegt im Oedter Schleckbruch
  und wird von den alten Oedtern "Heimer Wald" genannt.

  Er liegt auf Kempener Gebiet. In Kempen oder beim
  Kreis Viersen kannte bei meiner Anfrage keiner die
  Bezeichnung Heimer Wald. Mitunter hörte ich die Bezeichnung
  "Hongersboosch", "Bremmesboosch" und “Ärmenboosch”

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von Karl A. Willmen

In Oedt liegt der verfallene Turm einer Ritterburg. Dort hat einst ein Burgfräuleingewohnt, das Schmuck und Geschmeide, Gesang und Tanz über alles liebte. 

Die Jungfrau war schön und reich. Deshalb kamen die Ritter von weit und breitund warben um ihre Hand.

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Nach schriftlichen Abhandlungen
 von Lehrer F. Kogelboom, Johannes Lipp und Archivunterlagen

Fotos: Archiv Heimatverein Oedt und Karl-Heinz Brocker
 

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Dr. Augustin Wibbelt 19. September 1862 – 14. September 1947
Priester, westfälischer Heimatdichter, Erzähler, plattdeutscher Lyriker,
katholischer Schriftsteller und Redakteur
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15. September 1797 – 8. Mai 1887
Doktor der Theologie und Philosophie, und bedeutender
niederrheinischer Kirchenhistoriker
 

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Die höhere Tochter hatte einen Vater mit einem guten
Einkommen,das er durch ein eigenes Unternehmen oder
eineneigenen Betrieb oder durch eine höhere Stelle als
Beamter erwarb. Dadurch hatten die Kinder manche Vorteile.
 

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Matrone nannte man in früheren Zeiteneine ältere, vornehme,
würdige Frau.Die Matrone hatte ein asketisches Gesicht,
das Milde, Verständnis ausdrückte.
 

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Das Postwesen in früherer Zeit ist mit gewissen
Vorstellungen behaftet. So denkt man in Verbindung
mit der Post, an eine Postkutsche, die mit einem
Posthorn blasenden Postillion durch die Lande fährt.


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